Da staunte er nicht schlecht, unser stellvertretender Vorstandsvorsitzende, der Sperger Martin, als er bei der Kontrolle seines zukünftigen Dachstuhls einen Fehlbestand ausmachte. Und seine schlimmsten Befürchtungen wurden war, wurde ihm doch von seinen Vereinskameradinnen und Kameraden der First nach alter Tradition gestohlen. Auch die anschließende Rückgabe des geschmückten Diebesgutes gestaltete sich diesmal außergewöhnlich schwierig. Neben den üblichen Problemen, dass dem Zugfahrzeug kurz vor dem Ziel der Treibstoff ausgeht, kam diesmal noch hinzu dass ein großer Einsatz (wir berichteten) zeitgleich abgearbeitet werden musste und viele unserer Kameraden dort gebunden waren. Umso mehr freut es uns, dass sich trotz dieser Umstände zahlreiche Kameradiennen und Kameraden zu dieser schönen Tradition einfanden.
